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Die Kaserne in Glückstadt dient als Erstunterkunft für bis zu 2000 Flüchtlinge. Primäres Versorgungsziel ist das Zelt in dem die Essensausgabe stattfindet.
Der Futro dient als Offloader, die Nanostations laufen mit Original Firmware als Bridge. Zwei Netzwerkkabel verbinden das Zelt mit einer nebenstehenden Laterne. Von der Laterne geht eine kurze Richtfunkstrecke zum Offloader. Die Rocket M2 soll von der Laterne aus die nähere umgebung versorgen, und als mesh anbindung für Anwohner außerhalb der Kaserne dienen. Die Router im Zelt laufen auf anderen Kanälen um mehr geräte auf kleinem Raum versorgen zu können. Daher ist bei diesen Routern das Autoupdate abgeschaltet.
Als Uplink dient ein Telekom VDSL25 Anschluss der extra für die Freifunk versorung gemietet wird. Die Kofinguration des Modems wurde ebenfalls von Freifunk Pinenberg vorgenommen.